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Der derzeitige Arbeitsmarkt ist geprägt von ständigen Veränderungen. Reichte es früher aus, seine beruflichen Primärqualifikationen bei der Arbeitstätigkeit umzusetzen, sind Arbeitnehmer heute mehr als denn je gefordert, ihre Qualifikation im Laufe ihres Berufslebens anzupassen und auszubauen.

Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Von einer guten Weiterbildung profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber. Immer mehr Arbeitgeber haben die Zeichen der Zeit erkannt und bieten Ihren Mitarbeitern entsprechende Möglichkeiten an. Doch Weiterbildung ist kein Selbstzweck und sollte nicht planlos erfolgen. Der Grund muss klar definiert sein, bevor die Maßnahme organisiert wird. Weiterbildungsinteressierte sollten sich immer folgende Fragen stellen:

  • Wo will ich (beruflich) hin, was will ich erreichen?
  • Welche Qualifikationen und Kompetenzen sind hierfür erforderlich?
  • Wie und wo kann ich mir das aneignen?
  • Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es? (Eigenfinanzierung, Kostenübernahme durch den Arbeitgeber, staatliche Förderungen…)

Auch auf der Arbeitgeberseite muss klar sein, welchen Zweck die Weiterbildung erfüllen soll. Denn die primären Ziele für Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen können unterschiedlicher Natur sein – angefangen bei der Gewinnung von Fachkräften aus den eigenen Reihen bis hin zur Mitarbeiterbindung.

Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, steigern aber nicht nur deren Leistung, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des eigenen Unternehmens. Denn Mitarbeiter können im Rahmen von Schulungen ihr Grundwissen auffrischen, sie lernen neue Geschäftsabläufe kenne, tauschen sich mit Kollegen aus und geben so das erworbene Wissen an die Belegschaft weiter. Das hat positiven Einfluss sowohl auf die Produktivität im Unternehmen als auch auf die Kundenzufriedenheit.

Zudem steigert ein Unternehmen mit einem umfangreichen Weiterbildungsangebot auch seine Attraktivität als Arbeitgeber. Je besser das Unternehmensimage als Arbeitgeber ist, desto leichter gelingt der Rekrutierungsprozess. In Zeiten des Fachkraftmangels eine nicht unterschätzende Komponente.

Es gibt viele Gründe, warum Weiterbildung so enorm wichtig ist und in Zukunft noch viel wichtiger wird. Ob für die Persönlichkeit oder für den Job – nur wer sich stetig weiterentwickelt, kann heutzutage mithalten.

Fakt ist, eine Investition in Wissen ist stets eine gute Anlage. Glücklicherweise gibt es auch diverse Fördertöpfe für Wissenshungrige wie zum Beispiel https://www.wko.at/service/foerderungen.html

JULIUS! versteht sich als Impulsgeber, als Entwickler, als Reformer, als Mentor. Wir kreieren und organisieren Weiterbildungsangebote zu allen Bereichen der beruflichen und betrieblichen Praxis. Mit dem Trainer oder Trainerin, die am besten zu Ihren Themen und Ihrem Unternehmen passt.