Was hat ein Survival-Training mit Projekt- und Prozessmanagement zu tun?

Die Antwort auf diese Frage erfahren die TeilnehmerInnen quasi am eigenen Leib. Damit eine Schlafstelle errichtet und Essen zubereitet werden kann, und das alles mit Zutaten, die die Natur gerade bietet, dazu braucht man ein Ziel, einen Plan, ein Team, verschiedene Rollen im Team, gewisse Aufgaben und Abläufe, eine Risikoabschätzung und noch vieles mehr. Und plötzlich sind wir sind schon mitten bei den Skills, die für ein erfolgreiches Projekt- und Prozessmanagement erforderlich sind.

Seminardauer und Organisation

  • Gruppentraining
  • 2 Tage mit Übernachtung im Freien

Teilnehmerzahl

Max. 12 Personen


exkl. Mwst.

Inhalte

• Erleben der eigenen Selbstwirksamkeit • Grundfähigkeiten für das Überleben in der Natur • Grundlagen des Projektmanagements • Grundlagen des Prozessmanagements • Training verschiedenster sozialer Kompetenzen • Erweitern der Denk- und Handlungsspielräume • Natürliche Kommunikation in Englisch – begleitet durch einen Native Speaker

Zielgruppe

• Unternehmen, die in ihren künftigen Schlüsselkräfte den Treiber für unternehmerische Entwicklung sehen und latente Potentiale nutzen wollen • Exportorientierte Unternehmen, die ihren Lehrlingen zusätzlich den natürlichen Umgang mit der englischen Sprache einen Schritt näher bringen wollen

Zielsetzung

  • In diesem Workshop geht es darum, dass sich die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Projekt- und Prozessmanagements schrittweise anhand konkreter Aufgabenstellungen aus dem Outdoor- und Survivalbereich erarbeiten. Um sich in der freien Natur eine Schlafstelle oder ein Essen zuzubereiten erfordert es die gleichen Fähigkeiten wie in Projekten oder beim Umgang mit Prozessen
  • Durch aktives Tun und Erleben kombiniert mit permanenter Reflexion und Feedback wird die für viele ansonst abstrakte Thematik greifbar.
  • Lernen ist ein ganzheitlicher und vielschichtiger Prozess. Dieser wird optimal durch das Workshopdesign unterstützt.
  • Lernen passiert so nebenbei und Lernen darf auch Spaß machen.
  • Dass die Kommunikation zum Teil in Englisch erfolgt, fällt dabei auch nicht auf.