„Together evereyone achieves more“ – Teamarbeit effizient gestalten

Manchmal gibt es Arbeitstage, an denen wir energievoll und mit Leichtigkeit und Freude ans Werk gehen. Manchmal sind wir gestresst, unsicher oder genervt. Und so gestaltet sich Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams auch mal leichter und mal schwieriger. Mit dem DiSG®-Persönlichkeitsmodell werfen wir einen Blick hinter unser Verhalten. Wir erforschen gemeinsam, was zu Motivation und Demotivation führt. Zudem erarbeiten wir anhand des Modells, wie wir uns durch gelungene Kommunikation gegenseitig für mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz unterstützen können. Denn es liegt in unserer Verantwortung, gemeinsames Tun gewinnbringend zu gestalten: Machen wir uns unsere Welt, wie sie uns gefällt!

Seminardauer und Organisation

  • Gruppentraining
  • Dauer individuell nach Bedarf

Teilnehmerzahl

Max. 12 Personen


exkl. Mwst.

Inhalte

  • Allgemeine Einführung in das DiSG®-Modell und die 4 Hauptstile
  • Die Potentiale des Teams erkennen und nutzen: Fähigkeiten und Talente
  • Förderung der Zusammenarbeit durch Reflexion unterschiedlicher Motivationsfaktoren und Prioriäten sowie Erkennen von Stressmustern: Welche Befürchtungen führen zu Stress und übertriebenem Verhalten? Erkennen der Auslöser und nicht gelebten Motive
  • Fünf Gründe für Ärger
  • Entwicklungsfelder: Hinderliche und förderliche Verhaltensweisen an sich selbst und anderen Stilen entdecken und neue Strategien dazu finden
  • Gemeinsame Reflexion mit Beispielen aus der Praxis: Welche Persönlichkeitsstile sind in den jeweiligen Teams vorhanden und wie können deren Potentiale für alle nutzbar gemacht werden?
  • Einzelreflexion: Gibt es etwas, das ich persönlich ändern oder verbessern möchte?

Zielgruppe

  • Alle Mitarbeiter*innen – egal, ob aus einem oder aus unterschiedlichen Teams

Zielsetzung

  • Förderung der Zusammenarbeit im Team
  • Steigerung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit aller Beteiligten
  • Verbesserung der Kommunikation und Kooperation im Team
  • Erkennen möglicher Konfliktfelder in der Gruppe – hin zu motivierender Beziehungsgestaltung