Implementierung eines Bedrohungsmanagements

Der Ansatz des Psychologischen Bedrohungsmanagements ermöglicht es, frühzeitig kritische Verhaltensmuster zu erkennen, bevor Gewalt Eskalationen stattfinden. Denn je früher problematische Entwicklungen erkannt werden, desto einfacher ist es, einer solchen Dynamik entgegenzusteuern.

Mit der Implementierung des Bedrohungsmanagements leisten Unternehmen einen Beitrag zur Erfüllung ihrer
Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern.

Seminardauer und Organisation

  • Gruppentraining
  • Einzeltraining
  • Dauer je nach Bedarf

Teilnehmerzahl

Max. 10 Personen


exkl. Mwst.

Inhalte

  • Bestandsaufnahme und Erstellung eines Konzepts zur internen Umsetzung
  • Unterstützung hinsichtlich der Zusammensetzung eines multiprofessionellen Bedrohungsmanagement-Teams (alternativ: externe Unterstützung)
  • Externe Beratung des Bedrohungsmanagement-Teams bzw. der Unternehmensführung im konkreten Anlassfall sowie zum Fallmanagement
  • Ausbildung:
  • Basis-Seminar „Gewaltprävention“
  • Aufbau-Seminar „Bedrohungsmanagement“
  • Seminare im Fall von Personalwechsel
  • 1x/Jahr Vortrag zum aktuellen Stand basierend auf Erkenntnissen der jährlichen Konferenz der europäischen Experten für Bedrohungsmanagement (AETAP)

Zielgruppe

  • Führungskräfte
  • Betriebsrat

Zielsetzung

  • Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für bedrohliches „Risikoverhalten“
  • Warnsignale rechtzeitig erkennen und adäquat intervenieren
  • Implementierung eines strukturierten Prozesses
  • Reduktion des Risikos schwerer Gewaltvorfälle und folglich negativer Konsequenzen für das Unternehmen